Hm. Kind ein Tag da und schon habe ich (Uwe) Angst. Also eigentlich habe ich generell oft Angst. Vor Gefahren, und Negativem.
Jetzt mit Kind steigen die potentiellen der Angst: „Liegt er richtig, dass er nicht runterfallen kann?“, „Halte ich ihn richtig?“, „Kriegt er noch genug Luft?“ Um mal nur die Highlights nach anderthalb Tagen Vaterschaft zu erwähnen.
Es ist jetzt glaube ich wichtig, dass ich das sinnvoll relativiere. Das Mögliche machen und dem Unerwarteten beherzt begegnen.
Der Artikel „Risikowahrnehmung: Wenn man vor den falschen Dingen Angst hat„, der heute im Science-Blog steht beschreibt schön die Diskrepanz zwischen gefühlter Angst und tatsächlichem Risiko. Z.B. das was die Medien aus den Risiken machen:
Auch schön ist das Buch über die Art, wie wir Kindern ihre Kindheit durch Übervorsichtigkeit stehlen.
Gemeinsam mit Janas Unterstützung wird das alles sicher gut funktionieren!