Während unserer Schifffahrt konnten wir sie auch in ihrem Lebenslauf beobachten, obwohl der Lärm des Schiffsantriebs bereits ausreichte um die Burschen bereits in einiger Entfernung zur Flucht ins Meer veranlasste.
In der Seehundstation waren sie schon etwas zutraulicher. Einer fand das Posen richtig klasse und schwamm immer wieder an der großen Besucherscheibe vorbei. Mal Bauchschwimmen, mal auf dem Rücken, senkrecht nach oben oder unten, Blubberblasen machend und winkend.
Neben den Seehunden in ihren Becken gehörte auch eine Ausstellung mit Informationen rund um das Wattenmeer und seine Besucher dazu und natürlich auch der obligatorische Souvenirshop. „Moin, moin“ sach ich nur.